Anlagenbetreiber
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Eigentümer einer Sonnenstromanlage.
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Akku
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Transportabler Energiespeicher, wiederaufladbar.
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Aufdachanlage
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Sonnenstromanlage, die auf einem Dach montiert wird, ohne dass die Eindeckung abgenommen oder beschädigt wird. Die Montage ist sowohl auf Schrägdächern als auch auf Flachdächern möglich.
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Aufstellwinkel
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Winkel zur Horizontalen, mit dem die Solarmodule auf dem Dach montiert werden. Optimal sind in Deutschland 30 bis 35 Grad. Bei Schrägdächern wird meist die Neigung des Daches genutzt. Bei zu leichten Dachneigungen und auf Flachdächern wird dieser Winkel durch ein Montagegestell erreicht. Starke Abweichungen vom optimalen Winkel mindern den Ertrag des Solargenerators.
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Auslegung
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Die Größe einer Sonnestromanlage wird ausgelegt z.B. in der Leistungseinheit Kilowatt oder Megawatt. Zur Auslegung gehört die Wahl der Sonnenstrommodule und Wechselrichter, die im Zusammenspiel ein funktionsfähiges und effizientes System ergeben.
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Ausrichtung
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Richtung, in die der PV-Generator mit der Modulfläche zeigt. Die optimale Ausrichtung in Deutschland ist Süden. Kleinere Abweichungen von der optimalen Neigung oder Ausrichtung bewirken eine geringfügige Ertragsminderung.
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Autarke PV-Anlage
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Sonnenstromanlage, die nicht an ein öffentliches Stromnetz angeschlossen ist. In der Regel versorgt eine autarke Sonnenstromanlage einen bestimmten Verbraucher (z. B. einen Kühlschrank oder eine Lichtquelle). Um einen bedarfsorientierten Verbrauch zu gewährleisten, sind autarke Systeme zumeist mit Akkus ausgestattet. Diese speichern zunächst den erzeugten Strom und stellen ihn bei Bedarf wieder zur Verfügung.
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Betreiber
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Eigentümer einer Sonnenstromanlage.
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Dachneigung
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In Deutschland ist eine ideale Dachneigung ca. 30 bis 35 Grad. Mit diesem Winkel ist die Sonnenstromanlage über das ganze Jahr am besten zum Stand der Sonne ausgerichtet.
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Dünnschicht-Technologie
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Technologie zur Herstellung von Solarmodulen, bei der die aktiven Photovoltaik-Schichten direkt auf eine Glasplatte aufgetragen werden. Dünnschichtmaterialien bestehen z.B. aus amorphem Silizium (a-Si), Kupfer-Indium-Diselenid (CIS) oder Cadmium-Telurid (Cd-Te).
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Einspeisung
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Anschluss von Sonnen-Strom Anlagen an das öffentliche Stromnetz. Nach EEG nimmt der Netzbetreiber den Strom ab und vergütet ihn 20 Jahre lang mit einem festgelegten Betrag pro eingespeiste Kilowattstunde (kWh).
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Einspeisevergütung
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Festgelegter Betrag, mit dem der in das öffentliche Stromnetz eingespeiste Sonnenstrom vom Netzbetreiber vergütet wird.
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Einspeisezähler
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Bei einer netzgekoppelten Sonnenstromanlage wird ein separater Stromzähler für die Einspeisung des Sonnenstroms installiert. Er ist die Schnittstelle zum öffentlichen Stromnetz. Stromerzeugung und Strombezug werden unabhängig voneinander gemessen. Die Zählung des Einspeisezählers ist die Grundlage für die Einspeisevergütung nach EEG, die der Netzbetreiber an den Anlagenbetreiber bezahlt.
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Ertrag
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Siehe Stromertrag.
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Ertragserwartung
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Für eine jährliche Ertragserwartung sind drei Faktoren ausschlaggebend: die Leistung, der Standort und die Ausrichtung der Sonnenstromanlage. Eine Ertragsabschätzung ermöglicht eine Berechung der zu erwartenden Einspeisevergütung und somit der Wirtschaftlichkeit der Sonnenstromanlage.
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Gleichstrom
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PV-Zellen erzeugen Gleichstrom. Dieser wird im Wechselrichter in netzkonformen Wechselstrom umgewandelt.
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Indachsystem
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Sonnenstromanlage, die eine herkömmliche Dacheindeckung ersetzt. Dachpfannen oder Beschichtungen sind nicht nötig, da die Sonnenstromanlage die Funktion des Wetterschutzes übernimmt.
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Inbetriebnahme
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Zeitpunkt, an dem eine PV-Anlage an das öffentliche Stromnetz angeschlossen wird. Damit beginnt die Einspeisung von Sonnenstrom.
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Inselanlage
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Photovoltaik Anlage, die nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist. Inselanlagen versorgen z.B. eine Almhütte oder ein Wochenendhaus mit Strom. Siehe auch autarke PV-Anlage.
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Kilowatt (kW)
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Einheit, in der die Leistung einer Sonnenstromanlage angegeben wird.
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Kilowattstunden (kWh)
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Einheit, in der die Strommenge abhängig von der Leistung in einer Stunde gemessen wird 1 kWh = 1000 Watt über den Zeitraum von einer Stunde.
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Kohlendioxid (CO2)
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Gas, das z.B. bei einer Verbrennung freigesetzt wird. Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe antsteht CO2, das sich in der Atmosphäre anreichert und Klimaveränderungen mit unvorhersehbaren Folgen mit sich bringt.
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Laminat
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PV-Modul ohne Rahmen
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Leistungsgarantie
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Hersteller von PV-Modulen gewährleisten derzeit eine marktübliche Leistungsgarantie von 20 – 25 Jahren über 80 % der Minimalleistung des PV-Moduls. Das heißt, ein PV-Modul erreicht mindestens diese Leistung.
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Leistungsüberwachung
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Unter www.sonnen-ertrag.de können Anlagenbetreiber den Ertrag Ihrer Sonnenstromanlage mit den Erträgen anderer Anlagenbetreiber in ganz Deutschland vergleichen. Wechselrichter, die mit einem Datenerfassungssystem ausgestattet sind, geben Informationen über den genauen Verlauf der Anlagenleistung, die dann in einem Computer gespeichert, ausgewertet und dargestellt werden kann.
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Megawatt (MW)
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1 MW = 1.000 Kilowatt.
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Modul
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Mehrere Solarzellen, die miteinander verschaltet und zwischen Glas oder Glas und Kunststoff verschweißt sind, ergeben ein PV-Modul oder Solarmodul. PV-Module werden i.d.R. in einem Rahmen auf das Dach oder bei Großanlagen auch rahmenlos auf ein Trägergestell montiert.
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Montagesystem
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Befestigung für PV-Module auf dem Dach. Es gibt Montagesysteme für Schräg- und Flachdächer sowie für Fassaden.
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Monokristalline Zelle
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Photovoltaikzelle mit monokristalliner Siliziumstruktur. Diese Zellen erzielen derzeit die höchsten Wirkungsgrade. Monokristalline Zellen sind herkömmlicherweise gleichmäßig dunkelblau.
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Multikristalline Zelle
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Siehe polykristalline Zelle.
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Nennleistung
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Vom Hersteller angegebene Leistung für ein PV-Modul. Die Nennleistung kann entsprechend der Fertigungstoleranz um +/- 3-5% variieren. Die Nennleistung wird unter festgelegten Umgebungsbedingungen (Standardtestbedingungen STC) mit 25°C Modultemperatur, 1000 W/m² Einstrahlung und einem Einstrahlungswinkel von 45° auf das Modul gemessen. Da die Sonneneinstrahlung und die Temperatur im Freien jedoch schwanken, ändert sich dementsprechend auch die abgegebene Leistung des Sonnenstrommoduls.
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Netzbetreiber
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Unternehmen, das ein Stromnetz betreibt, welches in der Regel mit anderen Stromnetzen verbunden ist, die von anderen Unternehmen betrieben werden. Das Stromnetz gewährleistet eine flächendeckende Versorgung mit Strom. Es handelt sich dabei immer um einen Strom-Mix, der aus verschiedenen Quellen erzeugt wurde.
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Netzeinspeisung
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Anschluss von Sonnenstromanlagen an das öffentliche Stromnetz. Nach EEG nimmt der Netzbetreiber den Strom ab und vergütet ihn 20 Jahre lang mit einem festgelegten Betrag pro eingespeiste Kilowattstunde (kWh).
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Netzgekoppelt
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Sonnenstromanlage, die an ein öffentliches Stromnetz angeschlossen ist. Siehe auch Netzeinspeisung.
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Peak
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Im Zusammenhang mit Photovoltaik wird peak zur Benennung der Spitzenleistung einer Sonnenstromanlage verwendet (kWp = Kilowatt Peak).
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Photovoltaik (PV)
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Erzeugung von elektrischem Strom aus Sonnenenergie. Das Prinzip wurde 1839 von A. E. Becquerel entdeckt.
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Photovoltaikmodul
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Mehrere Solarzellen, die miteinander verschaltet und zwischen Glas oder Glas und Kunststoff verschweißt sind, ergeben ein PV-Modul oder Solarmodul. PV-Module werden i.d.R. in einem Rahmen auf das Dach oder bei Großanlagen auch rahmenlos auf ein Trägergestell montiert.
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Photovoltaiksystem
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Vollständige Sonnenstromanlage mit allen Komponenten (PV-Module, Wechselrichter, Kabel...).
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Polykristalline Zelle
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Photovoltaikzelle mit polykristalliner Siliziumstruktur. Diese Zellen sind in der Herstellung kostengünstiger herzustellen als monokristalline Zellen. Sie erzielen gute Wirkungsgrade. Polykristalline (auch multikristalline) Zellen schillern herkömmlicher Weise in verschiedenen Blautönen und die Kristallstruktur ist sichtbar. Eine Einfärbung in andere Farbtöne ist möglich, geht aber zu Lasten des Wirkungsgrades.
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Regenerative Energien
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Als regenerative oder erneuerbare Energien bezeichnet man die Energiequellen oder Energieträger, die sich auf natürliche Weise in menschlichen Zeitmaßstäben erneuern. Regenerative Energiequellen sind z.B. Sonne, Wind, Wasser oder Erdwärme. Im Gegensatz dazu stehen fossile (Erdöl, Ergas, Kohle) und atomare (Uran) Energieträger.
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Silizium
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Silizium ist Bestandteil von Quarzsand (Siliziumdioxid). Aus diesem wird durch Reinigungsverfahren hochreines Silizium hergestellt. In Scheiben geschnitten ist dies das Ausgangsmaterial für die Herstellung von Photovoltaikzellen in mono- und polykristalliner Struktur.
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Solar-Generator
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Gesamtheit der verschalteten Solarmodule einer Sonnenstromanlage.
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Solarthermie
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Nutzung der Sonnenenergie zur Bereitung von Warmwasser als Brauchwasser oder zur Unterstützung von Heizungsanlagen.
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Solarzelle
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Halbleiter, in dem Sonnenenergie in elektrischen Strom umgewandelt wird. Die derzeit am häufigsten verwendeten Solarzellen bestehen aus Silizium (mono- oder polykristallin).
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Sonnenstrom
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Solarstrom, Photovoltaikstrom oder Strom,der aus der Sonnenenergie gewonnen wird.
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Spitzenleistung
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Die maximal mögliche Leistung einer Sonnenstromanlage bei Standardbedingungen wird als Spitzenleistung oder Peak-Leistung definiert. Sie wird in Watt (W) gemessen und als Wp (Watt, Peak) angegeben. Als Standardbedingung wird eine Sonneneinstrahlung von 1000 Watt pro Quadratmeter angesetzt, die in Deutschland in den Mittagsstunden eines schönen Sommertages erreicht wird.
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Stromertrag
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Strommenge, welche die Sonnenstromanlage in einem bestimmten Zeitraum erzeugt. Gemessen wird diese Menge in kWh. Ein hoher Wirkungsgrad und intensive Sonneneinstrahlung erhöhen den Stromertrag. Durch eine fehlerhafte Auslegung oder Verschattung wird der Stromertrag vermindert.
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System
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Vollständige Sonnenstromanlage mit allen Komponenten (PV-Module, Wechselrichter, Kabel...).
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Technische Anschlussbedingungen (TAB)
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Die TAB werden vom Netzbetreiber festgelegt. Nur Fachkräfte mit der entsprechenden Konzession dürfen technische Anlagen an das öffentliche Stromnetz anschließen.
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Verschattung
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Fällt Schatten auf den PV-Generator, vermindert dieser die gegenwärtige Gesamtleistung der Anlage. Auch bei einer Teilverschattung wird der gesamte Generator in Mitleidenschaft gezogen. Der Standort für eine Sonnenstromanlage sollte daher immer so ausgewählt werden, dass er das ganze Jahr über völlig frei von Schatten ist.
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Wafer
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0,2 bis 0,5 Millimeter starke Halbleiterscheibe, die zur Herstellung von Solarzellen eingesetzt wird.
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Wirkungsgrad
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Aussage über die Effizienz von PV-Zellen, PV-Modulen, Wechselrichter und deren Zusammenspiel in einem PV-System.
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Wechselrichter
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Wandler, der den im PV-Generator erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom umwandelt.
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Zelle
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Photovoltaikzelle mit polykristalliner Siliziumstruktur. Diese Zellen sind in der Herstellung kostengünstiger herzustellen als monokristalline Zellen. Sie erzielen gute Wirkungsgrade. Polykristalline (auch multikristalline) Zellen schillern herkömmlicher Weise in verschiedenen Blautönen und die Kristallstruktur ist sichtbar. Eine Einfärbung in andere Farbtöne ist möglich, geht aber zu Lasten des Wirkungsgrades.
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Zelltyp
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Auf dem Markt werden derzeit PV-Module mit Zellen aus monokristallinem, polykristallinem oder amorphem Silizium angeboten.
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